Strahlenschutz Baumatten gegen Erdstrahlung. Zur Bodenverlegung im Hausbau.

Strahlenschutz Baumatten von GEOVITAL schützt wirkungsvoll vor natürliche galvanische Ströme und Störzonen (Erdstrahlung) Im Hausbau. Die ideale Basis für ein nachhaltiges baubiologisches Bauen.

Strahlenschutz gegen natürliche Störzonen hat in der Geobiologie Priorität. Meistens geschieht dies im Nachhinein in Form einer Sanierung mit Kompromissen. Der Neubau verändert diese Situation rund um Effizienz und Effektivität vom Strahlenschutz völlig. Ausschließlich im Neubau ist es möglich Erdstrahlenschutz direkt im Boden zu integrieren und dies flächendeckend für das gesamte Gebäude.

 

STRAHLENSCHUTZ IM FIRMENGEBÄUDE

Jeder Unternehmer der die Möglichkeit erhalten hat die Wirkung von Strahlenschutz selbst zu erleben, erkennt sehr schnell welche €-Betragshöhe eingespart werden kann. Jeder Krankheitstag eines Mitarbeiters kostet bares Geld und dann passieren die Ausfälle an wertvoller Arbeitsleistung meistens zu ungünstigen Zeiten. Doch es geht um viel mehr als nur um Geld.

Gute Strahlenschutzmaßnahmen und effektive Prävention gegen Elektrosmog sparen nicht nur Kosten in Form von weniger Krankentage, sie fördern nachweislich ein besseres und produktiveres Arbeiten.

• Mitarbeiter sind besser gelaunt,
• die Arbeit geht gefühlt besser von der Hand,
• die Kreativität wird spürbar geforder,
• usw.

Abgesehen davon ist in der EU-Arbeitsschutz-Richtlinie 2013/35/EU über Mindestvorschriften zum Schutz von Mitarbeitern vor der Gefährdung durch Einwirkungen elektromagnetischer Felder ohnehin vorgeschrieben. Diese europäische Richtlinie ist in baubiologischer Hinsicht eine wichtige Basis und da ist thematisch sehr passend wenn solche Schutzmaßnahmen noch um einen Schutz gegen galvanische Ströme und Felder erweitert wird.

EIN GESCHIRMTER ARBEITPLATZ NACH BAUBIOLOGISCHEM UND GEOBIOLOGISCHEM RICHTLINIEN IST EIN GUTER, GESUNDER ARBEITSPLATZ!

STRAHLENSCHUTZ IM EIGENHEIM

Wird die Entscheidung zum Eigenheim getroffen, so steht dabei meist auch der Wunsch im Raum damit auch einen gesunden Ort für die ganze Familie zu erschaffen. Auf diese gesunde Absicht trifft allerdings auch der Wunsch nach modernem Wohnen. Diesem smarten Wohnen (Smart Home) mit all diesen coolen Gadgets und Apps und leider auch hohem Risiko von starken, belastenden elektromagnetischen Feldern (Elektrosmog). Dies alles “unter einen Hut” zu bringen mit gesundem Wohnen nach baubiologischen und geobiologischen Richtlinien ist zwar möglich, muss jedoch rechtzeitig und detailliert geplant werden. Das der effektive Strahlenschutz hier nicht helfen darf ist selbsterklärend.

Das neue Eigenheim ohne solche Überlegungen und ohne Strahlenschutz kann sich schnell ins Gegenteil wandeln, zum gesundheitlich belastenden Eigenheim mit allen damit zusammenhängenden Symptomatiken, Krankheiten und Gesundheitskosten. Auch die eventuellen Kosten einer teuren Sanierung müssen hier angesprochen werden. Fortwährend sind diese Folgen für Menschen im baubiologischen Alltag zu erkennen. Das gefühlt größte Thema heute ist der Energieverbrauch des Eigenheims und die Klassifizierung im Energieausweis. Ein zu kleiner Fokus mit durchaus dramatischen Folgen. Sind doch auch die baubiologischen Themen Elektrosmog, Luftschadstoffe, Schimmel, Licht, Schall und eben auch die geobiologische Thematik rund um die Erdstrahlung mit dessen galvanischen Feldern derart entscheidend.

Wird das Gebäude von Beginn an mit Strahlenschutz Baumatten geplant, ist das gesamte Haus grundsätzlich von vornherein gegen diese galvanischen Störzonen (Erdstrahlung) wirksam geschützt.

GEOVITAL Strahlenschutz Baumatten werden in der/die Trittschalldämmung integriert

 

WO WERDEN DIE GEOVITAL STRAHLENSCHUTZ BAUMATTEN VERLEGT?

Wir brauchen den Bauplan als PDF. Nach dessen Zusendung wird dieser berechnet und die Verlegung der Baumatten an entsprechend zugeordneten Stellen eingezeichnet.

WIE WERDEN DIE GEOVITAL STRAHLENSCHUTZ BAUMATTEN VERLEGT?

An den im Bauplan markierten Stellen kann der Estrichleger die Baumatten in der untersten Lage der Trittschalldämmung / Schüttung direkt auf den Rohbeton legen. Diese werden dann durch die zweite Lage Styropor / Schüttung überdeckt. Im Anschluss kann darauf ein Heizsystem / Fußbodenheizung verlegt werden, so lange dies aus Plastik mit Plastikbefestigungen / Spangen bestehen. Gelegentlich werden bei der Verlegung von Fussbodenheizungen zur Befestigung Spangen aus Metall verwendet – über der Strahlenschutzmatte müssen diese in Kunststoffspangen ersetzt werden. Auch Alubeschichtungen von Styroporplatten müssen an diesen Stellen entfernt werden.

Es ist grundsätzlich darauf zu achten, dass keine Metalle (inkl. kleiner Metallteile oder Elektrokabel) direkt oberhalb des Strahlenschutzes verwendet werden. Dies beeinträchtigt die Schirmfunktion!

Abstände von Baumatten untereinander, sowie Abstände zu Wänden dürfen 20cm nicht unterschreiten! Somit ist gewährleistet, dass der Estrich (mind. 4 cm stark) später überall eine solide Auflagefläche hat.

HINWEIS: Diese Strahlenschutz Baumatten sind nicht für Holzbauten und Holzdecken geeignet.